Dr. Bibber

Dr. Bibber - TrinkspielDas Orginale Dr. Bibber kennt vermutlich jeder noch aus der Kindheit. Hier jedoch geht es nicht um ein Spiel für Kinder. Stattdessen wird das bewährte Spielkonzept für ein unterhaltsames Trinkspiel eingesetzt.

Doktor Bibber – Ein weiteres Spiel aus der Kindheit, welches in die Ruhmeshalle der Trink- und Partyspiele aufgenommen wurde. Beworben wird es als Kinderspiel für angehende Chirurgen ab 4 Jahren. Doch in der Erwachsenen-Variante ist es durchaus ein lustiges und spannendes Trinkspiel. Also lasst euren Kindheitstraum wahr werden und verbringt mit euren Freunden und Bekannten einen spaßigen Abend im „Operationssaal“. Dieses Geschicklichkeitsspiel ist nicht nur eine Herausforderung für junge Medizinstudenten (oder die, die es mal werden wollen). Auch für alle Mottoparty – Liebhaber ist es ein Highlight. Als „Dr. Bibber“ muss man nämlich den kranken Patienten Paul wieder zusammenflicken – natürlich braucht man dafür ein ruhiges Händchen!

Informationen zum Spiel:

Spieleranzahl: 2 – 6 Personen
Spielort: Drinnen
Trinkfestigkeit: Mittel
Materialien: „Dr.Bibber“ von Hasbro, Alkohol nach Wahl

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Vorbereitungen

Man benötigt natürlich erst einmal das originale Dr. Bibber Spiel, welches es z.B. bei Amazon zu kaufen gibt.

Zuerst werden die kleinen Fremdkörper (die sogenannten „Autschis“) aus ihrer Halterung gelöst, dann werden die Batterien auf der Unterseite des Spiels eingesetzt. Die „Autschis“ werden nun in die dazu gehörigen Körperöffnungen des Patienten Pauls gelegt.

Ablauf des Spiels Dr. Bibber:

Der jüngste „Chirurg“ beginnt nun. Er nimmt die Pinzette in die Hand und versucht den Patienten Paul von seinem Leiden – den kleinen Fremdkörpern – zu befreien. Berührt er dabei versehentlich die „Narbenwände“ (das sind die Außenränder der Körperöffnungen) leuchtet Pauls Nase rot auf. Der Alarm wird ausgelöst und das Spielbrett vibriert leicht. Der Fremdkörper muss wieder zurückgelegt werden. Aber keine Sorge, das macht noch nichts. Um die Nerven zu beruhigen, wird jetzt ein kleiner Schnaps getrunken und die Pinzette an einen Kollegen abgeben.

Ob der feinmotorisch besser ist?

Die Operation ist gelungen, wenn durch Teamwork alle Fremdkörper entnommen wurden. Der Chirurg mit den meisten Entnahmen ist Sieger, doch der eigentliche Gewinner ist Patient Paul, der durch das Können der Chirurgen überlebt hat.

Variationen: Die Schwierigkeit erhöhen, indem neue Regeln aufstellt werden.

Beispiele:
• Niemand darf mehr den Operationstisch berühren und seine Hand ablegen. Dies wird mit zunehmenden Alkoholkonsum natürlich immer schwieriger.
• Fremdkörper können auch in andere Öffnungen gelegt werden.

Eigene Regeln kann man sich natürlich ganz nach eigenem Belieben und Spaß ausdenken.

„Dr.Bibber“- wer bibbert mehr? Der Chirurg oder der Patient Paul?

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